wiedererkennen

erkennen

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wie|der|er|ken|nen ['vi:dɐɛrkɛnən], erkannte wieder, wiedererkannt <tr.; hat:

am Angesicht einer Person oder Sache erkennen, dass man die Person/Sache bereits früher gekannt, schon einmal gesehen o. Ä. hat:

nach den vielen Jahren hatte ich sie kaum wiedererkannt.

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wie|der||er|ken|nen 〈V. tr. 166; hat〉 nach langer Abwesenheit erkennen, aufs Neue erkennen ● er hatte sich so verändert, dass ich ihn kaum wiedererkannt hätte; wie hast du dich verändert, ich erkenne dich ja kaum wieder!; einen Dieb, Einbrecher \wiedererkennen; eine Gegend, Landschaft \wiedererkennen

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wie|der|er|ken|nen <unr. V.; hat:

eine Person od. Sache, die jmd. von früher kennt, als die betreffende ↑ erkennen (2 a):

ich habe dich sofort wiedererkannt;

eine Gegend, Landschaft w.;

sie war kaum wiederzuerkennen;

er hat sich auf dem Foto wiedererkannt.

Dazu:

Wie|der|er|ken|nung, die; -, -en <Pl. selten>.

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wie|der|er|ken|nen <unr. V.; hat: eine Person od. Sache, die jmd. von früher kennt, als die Betreffende ↑erkennen (2 a): ich habe dich sofort wiedererkannt; eine Gegend, Landschaft w.; sie war kaum wiederzuerkennen; er hat sich auf dem Foto wiedererkannt; Ü weil sie in der Armut noch des zerlumptesten Obdachlosen ihre eigene Vergangenheit wiedererkannten (Ransmayr, Welt 256).